Der „Verein der Freunde der Opernakademie Bad Orb e.V.“ freut sich, mit I. D. Dr. Erbprinzessin von Isenburg eine weitere Prominente als Vereinsmitglied gewonnen zu haben. Sie ist auch die Schirmherrin der 29. Opernakademie mit der Produktion von „Hoffmanns Erzählungen“.

Vom Gesamtleiter der Opernakademie, Michael Millard, und der Vorsitzenden des Fördervereins, Prof. Dr. Karin Metzler-Müller sowie ihrem Vertreter, Hans Georg Göbbels, wurden die Erbprinzessin sowie Ihr Ehemann Erbprinz von Isenburg (ebenfalls Vereinsmitglied) mit einem Blumenstrauß begrüßt. Das Fürstenhaus Isenburg fühlt sich nicht nur aus Tradition, sondern auch aus tiefer Verbundenheit der kulturellen Förderung der Region verpflichtet. Die Erbprinzessin bekundete: „Wie schon meine Schwiegermutter, die Fürstin von Isenburg, möchten mein Mann und ich dieses einzigartige Projekt unterstützen. Die Opernakademie Bad Orb ist ein kultureller Höhepunkt für uns, genießt sie doch landauf landab ein hervorragendes Renomée.“

Neben dem verdienstvollen Kulturpolitiker Prof. Dr. Hilmar Hofmann (Frankfurt am Main) und I. D. Fürstin Christine von Isenburg (München), Dr. Jürgen Heraeus (Hanau), Bernd Loebe (Intendant der Oper Frankfurt/Main) und Dr. Lutz Raettig (Vorsitzender des Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse) führt Dr. Erbprinzessin von Isenburg die Reihe von Persönlichkeiten fort, die junge Nachwuchssängerinnen und –sänger fördern.