Rouwen Huther, Tenor

Vita

Rouwen Huther studierte bei Prof. Donald Litaker an der Hochschule für Musik Karlsruhe und ergänzte seine stimmliche Ausbildung bei Cornelius L. Reid in New York.

Der Tenor konnte bereits 2005 bei der Internationalen Opernakademie Bad Orb (Lenski in Tschaikowskys „Eugen Onegin“) erste Opernerfahrungen sammeln. Darauf folgten Engagements an internationalen Theatern und Opernhäusern wie dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Konzerthaus Karlsruhe, Theater Krefeld, Nationaltheater Mannheim, Tiroler Festspiele Erl, Prinzregententheater München, Teatro Communale Bolzano, Teatro di Dante Alighieri Ravenna, Teatro Communale Piacenza, Teatro Luciano Pavarotti di Modena und der Staatsoper Unter den Linden Berlin.

Zu seinen Partien gehören u.a. Tamino („Die Zauberflöte“/ W. Amadeus Mozart), Peter Iwanow („Zar und Zimmermann“ / A. Lortzing), König Artus („King Arthur“ / H. Purcell), Orpheus („Orpheus in der Unterwelt“ / J. Offenbach), Pappacoda („Eine Nacht in Venedig“ / J. Strauß), Prinz („Die Liebe zu den drei Orangen“ / S. Prokofjew), Lysander („Midsummer Nights´s Dream“ / B. Britten), Doktor („Tri Sestri“ / P. Eötvös), Erster und Zweiter Jude („Salome“ / R. Strauss), Hermann („Pique Dame“ / P. I. Tschaikowsky) und Florestan („Fidelio“ / L. v. Beethoven).

Er arbeitete bereits mit Dirigenten wie Ulf Schirmer, Julien Salemkour, Gustav Kuhn, Niksa Bareza, Andreas Spörri und Stefan Asbury, mit Regisseuren wie Rosamund Gilmore, David Mouchtar-Samorai, Andras Fricsay, Manfred Schweigkofler und mit renommierten Orchestern wie der Staatskapelle Berlin, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Hessischen Staatsorchester, dem Haydn Orchester Bolzano und der Philharmonie Baden-Baden zusammen.

2013: Hänsel und Gretel (Knusperhexe)

2005: Eugen Onegin (Lenski)